Schuloffensive
Die Weserburg Museum für moderne Kunst und die Bremer Schuloffensive e.V. fördern das kulturelle Leben und Lernen in der Stadt. In jedem Schuljahr werden museumspädagogische Projekte für Schüler*innen aller Altersstufen angeboten. Interessierte Lehrer*innen der Bremer Schulen können sich bei der Schuloffensive um eine Teilnahme an den Kunstprojekten bewerben. Die Ausschreibung erfolgt nach den Sommerferien. Projektbeginn ist jeweils im Herbst.
Das Programm der Schuloffensive orientiert sich inhaltlich an aktuellen Ausstellungen der Weserburg-Sammlungen und Sonderausstellungen. Entsprechend der Jahrgangsstufe bezieht sich die Auseinandersetzung auf den jeweiligen Kenntnisstand der Schüler*innen. In der ästhetischen Praxis werden Methoden angewendet, die auch unter den aktuellen Corona-Bedingungen mit einer Gruppe durchführbar sind: Zeichnung, Collage, Fotografie, verschiedene Druck- und Maltechniken.
Möchten Sie teilnehmen? Sprechen Sie uns an!
Der Bewerbungszeitraum für das Schuljahr 2024/25 läuft bis zum 19. August, die Anmeldung erfolgt über die Bremer Schuloffensive.
Kontakt
Weserburg Museum für moderne Kunst
Teerhof 20
28199 Bremen
Bürozeiten:
Montag bis Freitag, 9 bis 17 Uhr
+49 (0)421 59839-0
info@weserburg.de
Projektangebote 2023/24 - SEK I und II
Angebote für Sekundarstufe I und II
Theorie und Praxis werden verknüpft und mit unterschiedlichen Techniken und Methoden zusammengeführt. Es werden neue Sichtweisen entwickelt sowie mit persönlichen Interessen und Anliegen in Verbindung gebracht. Mögliche Themen für die Schuloffensive-Projekte in der Weserburg können sein:
1. Menschenbilder und Diversität
Was ist typisch Mensch? Welche Rolle spielt dabei Normalsein? Werke verschiedener Künstler*innen in der Ausstellung So wie wir sind 4.0 zeigen Porträts und Körperdarstellungen, die die Vielfalt des Menschseins spiegeln. Gleichzeitig hinterfragen sie aber auch kritisch das Denken in Stereotypen und reflektieren die Betonung des Weißseins im Kanon der Kunstgeschichte. In dem Projekt können sich die Schüler*innen praktisch sowohl mit Zeichnung, Malerei, Fotografie, Collage oder Druck als auch mit Bildrecherche, dem Sammeln und (Ein-)Ordnen beschäftigen. Was bedeutet Diversität in den Augen der Schüler*innen? Wie können ihre Ideen mit künstlerischen kreativen Mitteln umgesetzt werden?
2. Schrift ohne Stift
Typografische Abenteuer und experimentelles Gestalten mit Sprache
Tastaturen und Touchscreens sind aus unserem Leben und Alltag nicht mehr wegzudenken und haben die Schrift als individuelle Form des Schreibens längst ersetzt. Die US-amerikanische Künstlerin Kay Rosen nutzt Sprache als künstlerisches Material und Ausdrucksmittel. In ihrer Einzelausstellung NOW AND THEN versammeln sich Wandarbeiten, Gemälde, Zeichnungen, Drucke und Videos. Kay Rosen schafft in ihren Werken Sprachbilder, die in einem spannungsreichen Kontrast zu Werbebotschaften stehen und den Gebrauch, die Bedeutung und Wirkkraft von Sprache thematisieren. Was ist eine achtsame und gendergerechte Sprache, diskriminierungsfreie oder inklusive Sprache? Wie formt Sprache unser Denken und Handeln? In Führungen, gemeinsamen Gesprächen und im eigenen kreativen Gestalten können Schüler*innen mit Neugierde und Freude Kay Rosens Welt der Wortspiele, Wort(neu)schöpfungen und Texträtsel kennenlernen und ganz ohne Stift ideenreich einsetzen, z.B. in dem sie Schrift mit dem eigenen Körper aktivieren, Materialwörter gestalten, mit Licht schreiben, mit Schere Schablonen zeichnen, Lettern und Ziffern zu freien Skripturen sticken und nähen oder für Interventionen in Räumen, drinnen sowie draußen, Buchstaben suchen und finden.
3. German Dream.
Die Geschichte geht weiter oder was bringt die Zukunft?
Was ist Deutschland heute? Wie wollen wir als Gesellschaft zusammenleben? Was sind und wie formen sich nationale und andere kollektive Identitäten? Die bildende Kunst hat seit jeher die Themen der eigenen Zeit aufgenommen und gespiegelt. In diesem Projektangebot beobachten, dokumentieren, analysieren, erfinden und gestalten die Schüler*innen eigene öffentliche Rituale, Zeremonien und soziale Praktiken, die dazu dienen sollen kollektive Identitäten zu schaffen mit Blick auf Traditionen, Realitäten, Geschichte, Klischees oder gesellschaftliche Diskurse. Im Mittelpunkt steht dabei immer die Frage, was uns verbinden könnte – politisch, ideologisch oder religiös? Mit den Mitteln der Kunst unterschiedliche Zukunftsszenarien durchspielen und sich für das Gemeinsame in der Vielfalt stark zumachen angesichts der Probleme unserer Gegenwart. In diesem Projekt gestalten wir Zukunft anders; neu und werden zu Zeitreisende in allen Farben und Formen, mit allen Materialien und Techniken. Im Mittelpunkt dieses Programmangebots stehen die Werke in der Ausstellung So wie wir sind und Yael Bartana.
4. Mein Comic für die Kunst
„Was will mir das Kunstwerk sagen?“ Die Kunstwerke im Museum senden Nachrichten und Geschichten an uns. In diesem Projekt geht es darum, die Geschichten mit Neugier und Fantasie aufzugreifen und eigene Ideen als Antwort zuzulassen. Der von dem renommierten Zeichner Max Baltinger gestaltete Weserburg-Comic zeigt den Schüler*innen, wie wir zeichnerisch eine Erzählung zu den Kunstwerken (er-)finden können. Die Schüler*innen entwickeln im Projektverlauf eigene Comics zu ausgewählten Kunstwerken in der Ausstellung So wie wir sind, die eine Sammlung humorvoller, überraschender oder verrückter Sichtweisen auf die Welt der Kunst eröffnen. Die Schüler*innen lernen verschiedene kreative Prozesse und Kunstkonzepte kennen. Dabei soll es v.a. um den multiperspektivischen Blick und das selbstbestimmte Arbeiten zu Kunstwerken gehen.
5. Farbe, Fläche und Zeichen – Neue Formen der Malerei
Licht, Muster, Oberfläche, Pigment und Struktur – der Blick auf die Welt hat mehr als nur zwei Dimensionen. Die Malerei der Gegenwartskunst berührt unser Inneres wie unser Äußeres. Die Schüler*innen experimentieren in der Kunstwerkstatt mit unterschiedlichen Materialien und erfahren, dass Malerei mehr sein kann als nur Farbe mit Pinsel auf Leinwand. Wie bunt ist einfarbig? Und können uns Bilder in Schwarz-Weiß genauso faszinieren wie bunte Bilder? Welche Rolle spielt dabei das Licht oder das Format? Was ist ein Bildausschnitt und welche Bedeutung hat eine Fläche oder eine Linie? Vor abstrakten und gegenständlichen Gemälden gehen die Schüler*innen diesen Fragen auf den Grund. So lernen sie die verschiedenen Spielarten zeitgenössischer künstlerischer Auseinandersetzungen mit Malerei kennen. Im Fokus dieses Projekts stehen die Werke in der Ausstellung So wie wir sind 4.0.
Die Konzeption und die Durchführung der Projekte gestaltet in diesem Jahr folgendes Kunstvermittlungsteam:
Evita Emersleben, Toni Ehrhardt, Anna Gestering, Vanessa Hartmann, Sirma Kekeç, Elena Ortega, Nils Rüdiger
Zeitfenster:
Der Bewerbungszeitraum für das Schuljahr 2023/24 läuft bis zum 25. August, die Anmeldung erfolgt über die Bremer Schuloffensive.
Kontakt: +49 (0)421-59839-0, info@weserburg.de
Bürozeiten: Montag bis Freitag, 9 bis 17 Uhr
Projektangebote 2023/24 - Primarstufe
Angebote für die Primarstufe
Hören, Sehen, Schmecken, Riechen, Fühlen… Kunst ist ein Genuss für alle unsere Wahrnehmungssinne – und sie bietet ein weites Feld zum kreativen Erforschen und gestalterischen Experimentieren. Mögliche Themen für die Schuloffensive-Projekte im Museum Weserburg können sein:
1. Mein Comic für die Kunst
„Was will mir das Kunstwerk sagen?“ Die Kunstwerke im Museum senden Nachrichten und Geschichten an uns. In diesem Projekt geht es darum, die Geschichten mit Neugier und Fantasie aufzugreifen und eigene Ideen als Antwort zuzulassen. Der von dem renommierten Zeichner Max Baltinger gestaltete Weserburg-Comic zeigt den Schüler*innen, wie wir zeichnerisch eine Erzählung zu den Kunstwerken (er-)finden können. Die Schüler*innen entwickeln im Projektverlauf eigene Comics zu ausgewählten Kunstwerken in der Ausstellung So wie wir sind, die eine Sammlung witziger und verrückter Sichtweisen auf die Welt der Kunst eröffnen. Die Schüler*innen lernen verschiedene kreative Prozesse und Kunstkonzepte kennen. Dabei soll es v.a. um den multiperspektivischen Blick und das selbstbestimmte Arbeiten zu Kunstwerken gehen.
2. Schrift ohne Stift
Typografische Abenteuer und experimentelles Gestalten mit Sprache
Tastaturen und Touchscreens sind aus unserem Leben und Alltag nicht mehr wegzudenken und haben die Schrift als individuelle Form des Schreibens längst ersetzt. Die US-amerikanische Künstlerin Kay Rosen nutzt Sprache als künstlerisches Material und Ausdrucksmittel. In ihrer Einzelausstellung NOW AND THEN versammeln sich Wandarbeiten, Gemälde, Zeichnungen, Drucke und Videos. Kay Rosen schafft in ihren Werken Sprachbilder, die in einem spannungsreichen Kontrast zu Werbebotschaften stehen und den Gebrauch, die Bedeutung und Wirkkraft von Sprache thematisieren. Was ist eine achtsame und gendergerechte Sprache, diskriminierungsfreie oder inklusive Sprache? Wie formt Sprache unser Denken und Handeln? In Führungen, gemeinsamen Gesprächen und im eigenen kreativen Gestalten können Schüler*innen mit Neugierde und Freude Kay Rosens Welt der Wortspiele, Wort(neu)schöpfungen und Texträtsel kennenlernen und ganz ohne Stift ideenreich einsetzen, z.B. in dem sie Schrift mit dem eigenen Körper aktivieren, Materialwörter gestalten, mit Licht schreiben, mit Schere Schablonen zeichnen, Lettern und Ziffern zu freien Skripturen sticken und nähen oder für Interventionen in Räumen, drinnen sowie draußen, Buchstaben suchen und finden.
3. Schrift.Zeichen.Sprache
Druckgrafische Schriftexperimente auf weichen und festen Texturen
In diesem Projektangebot erkunden die Schüler*innen die Welt der Buchstaben. Die Schüler*innen lernen anhand der Werke in der Ausstellung So wie wir sind und NOW AND THEN mit Kay Rosen spannende Formen der visuellen Poesie und Konzeptkunst kennen und können Möglichkeiten und Grenzen von Sprache mit druckgrafischen Mitteln erproben, in Form von Material-, Blind- oder Prägedruck. Schrift aus der Farbe heraus und Sprache als pures Bild entwickeln. Durch Anordnung sowie deren typografische und farbige Gestaltung alltäglichen Begriffen und Wörtern irritierende Wendungen geben, Verbindungen von Bild, Schrift und Wort erproben, passend oder ironisch gebrochen, auf weichen oder festen Texturen, geritzt, gekratzt, gepresst oder gestanzt. Dabei auch brisante gesellschaftliche Fragen in den Blick nehmen. Denn wie wir miteinander sprechen, ist nicht (mehr) selbstverständlich. Assoziationsübungen mit Anagrammen, Brainstorming von Achrostichmen oder Écriture automatique als fließendes Schreiben von Hand begleiten die individuelle Ideenfindung und ermöglichen den Schüler*innen einen leichten und niederschwelligen Einstieg beim kreativen Ersinnen von Buchstaben und Wörtern mit künstlerischen Mitteln. Keine Angst vor sprachlichen Stilblüten!
4. Farbe, Fläche und Zeichen – Neue Formen der Malerei
Licht, Muster, Oberfläche, Pigment und Struktur – der Blick auf die Welt hat mehr als nur zwei Dimensionen. Die Malerei der Gegenwartskunst berührt unser Inneres wie unser Äußeres. Die Schüler*innen experimentieren in der Kunstwerkstatt mit unterschiedlichen Materialien und erfahren, dass Malerei mehr sein kann als nur Farbe mit Pinsel auf Leinwand. Wie bunt ist einfarbig? Und können uns Bilder in Schwarz-Weiß genauso faszinieren wie bunte Bilder? Welche Rolle spielt dabei das Licht oder das Format? Was ist ein Bildausschnitt und welche Bedeutung hat eine Fläche oder eine Linie? Vor abstrakten und gegenständlichen Gemälden gehen die Schüler*innen diesen Fragen auf den Grund. So lernen sie die verschiedenen Spielarten zeitgenössischer künstlerischer Auseinandersetzungen mit Malerei kennen. Im Fokus dieses Projekts stehen die Werke in der Ausstellung So wie wir sind.
5. Rund ist die Welt der Kunst…
… und bunt. Die Künstler*innen, deren Werke in der Ausstellung So wie wir sind ausgestellt werden, kommen aus ganz unterschiedlichen Ländern und wurden durch verschiedene kulturelle Einflüsse geprägt: Ghana, Türkei, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Kanada, Amerika, Indien, Japan, …
In dem Projekt lernen die Schüler*innen zum einen, die Werke dieser Künstler*innen und ihren künstlerischen Umgang mit Themen wie beispielsweise Sprache, Identität, Gesellschaft, Migration und Architektur kennen. Zum anderen kann hier auch die Frage „Wie kommt ein Kunstwerk ins Museum?“ besprochen werden. Auf visuell-poetischen Wegen wird den Schüler*innen so ein erster Zugang zum Thema kulturelle Kompetenz angeboten, der von vielen kreativen Praxiseinheiten begleitet wird.
Die Konzeption und Durchführung der Projekte gestaltet in diesem Jahr folgendes Kunstvermittlungsteam:
Evita Emersleben, Toni Ehrhardt, Anna Gestering, Vanessa Hartmann, Sirma Kekeç, Elena Ortega, Nils Rüdiger
Zeitfenster:
Der Bewerbungszeitraum für das Schuljahr 2023/24 läuft bis zum 25. August, die Anmeldung erfolgt über die Bremer Schuloffensive.
Kontakt: +49 (0)421-59839-0, info@weserburg.de
Bürozeiten: Montag bis Freitag, 9 bis 17 Uhr
Allgemeine Informationen
Alle Projekte werden dienstags bis freitags, ab 11 Uhr angeboten. In Absprache evtl. auch bereits ab 9 Uhr möglich. Ab September/Oktober können die Projekte starten.
Folgende Projektvarianten sind wählbar:
Maxi-Projekt – 10 Termine, je 90 Minuten
Mini-Projekt – 8 Termine, je 90 Minuten
Materialkosten:
Maxi-Projekt (10 Termine) EUR 4,- pro Schüler*in
Mini-Projekt (8 Termine; n.V. auch 6 Termine möglich) EUR 3,- pro Schüler*in
Die Kosten für die Anfahrt tragen die teilnehmenden Schulen.
Wir bitten die Schüler*innen eine eigene Federmappe mit Blei- und Buntstiften, Kleber und Schere zu jedem Termin mitzubringen.
Kontakt: +49 (0)421-59839-0, info@weserburg.de
Bürozeiten: Montag bis Freitag, 9 bis 17 Uhr
Ausstellung zur Schuloffensive 2021/22
Ausstellung zur Schuloffensive 2021/22
Farbrauschen: Schwarz – Weiß – Bunt
16. Juni – 17. Juli 2022, Eintritt frei!
In diesem Schuljahr haben sich insgesamt elf Schulklassen von der 1. Klasse bis zur Sekundarstufe an den Bremer Schuloffensive-Projekten in der Weserburg beteiligt. Die Schüler*innen besuchten für acht bis zehn Termine unser Museum für Gegenwartskunst. Vor den Originalen in den Ausstellungen gab es vieles zu entdecken und zu erleben: Von bunt Gekleckstem bis hin zu anderen rätselhaften Darstellungen oder dem Eintauchen in sinnliche Erlebnisräume und farbenfrohe Traumwelten.
Die Schüler*innen haben mit Neugier und Fantasie die Geschichten, die die Kunstwerke im Museum erzählen, aufgegriffen und eigene gestalterische Ideen als Antwort zugelassen. Es wurde geforscht, quer gedacht, gelacht, gefunden und erfunden, gebastelt, gedruckt, gemalt, gezeichnet und noch vieles mehr. Entstanden sind beeindruckende Werke: Collagen, Drucke, Zeichnungen und Malerei.
Die Ausstellung ist im Projektraum der Weserburg zu sehen.
Beteiligte Schulklassen:
- Grundschule Buntentorsteinweg
- Grundschule Halmerweg
- Grundschule Oderstraße
- Grundschule Pulverberg
- Gymnasium Horn
- Oberschule Rockwinkel
- Oberschule an der Schaumburger Straße
Beteiligte Kunstvermittler*innen:
- Evita Emersleben
- Vanessa Hartmann
- Sirma Kekeç
- Elena Ortega
Der Verein bremer schuloffensive 2000 e. V.
Der Verein bremer schuloffensive 2000 e. V. wurde – wie der Name schon sagt – im Jahr 2000 gegründet. Initiatoren waren der damalige Bildungssenator, Willi Lemke, und der Präses der Handelskammer Bremen, Bernd Hockemeyer.
Die Bremer Schuloffensive unterstützt Schulen im Land Bremen schnell und unbürokratisch außerhalb des staatlichen Bildungsauftrages. Im Fokus stehen Projekte in den Bereichen Kunst & Kultur, Musik, Sprachförderung und Sport.
In den Projekten werden Sozialverhalten, Wahrnehmungs- und kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Motorik von Schülerinnen und Schülern gefördert. Übergreifendes Ziel ist es, das Selbstwertgefühl der jungen Menschen sowie ihre emotionale Bindung an die jeweiligen Schulen zu stärken.
Weitere Informationen unter www.bremer-schuloffensive.de