Annahme erwünscht!
Die Idee einer offenen Gesellschaft: Künstlerische Netzwerke im Kontext des Archivs Kees Francke
Kabinettausstellung im Zentrum für Künstlerpublikationen
Der Philosoph Karl Popper fordert 1945 eine offene Gesellschaft, „in der man frei atmen kann, frei denken kann, in der ein jeder Mensch seinen Wert hat, und, in der die Gesellschaft keine überflüssigen Zwänge über die Menschen ausübt.“ In den 1960 und 1970er Jahren begann eine neue Generation von Künstlerinnen und Künstlern Kunstwerke u.a. in Form von Künstlerbüchern, Zeitschriften, Zeitungen, kleinen vervielfältigten Objekten, Postkarten, grafischen Plakaten und Audio-Kassetten zu schaffen und zu vervielfältigen.
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